Trendthemen
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Die Problematik mit Mikroplastik
Kunststoffe sind wichtige Materialien. Sie vereinfachen uns das Leben, sind oft leichter und billiger als andere Materialien. Werden sie jedoch nicht fachgerecht entsorgt oder recycelt, können sie lange in der Umwelt verbleiben und sich in schädliche kleine Kunststoffteilchen zersetzen – sogenanntes Mikroplastik.
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Tätowierfarben
Tätowierungen sind eine beliebte Form der Körperkunst – mindestens 12 % der Menschen in Europa haben ein Tattoo. Beim Tätowieren werden Farben in die Haut eingebracht, um bleibende Motive zu erzeugen. Die gesundheitlichen Risiken der Verwendung verunreinigter Nadeln zum Einspritzen der Tinten werden seit geraumer Zeit genau untersucht. Nun wurden auch die chemiebezogenen Bedenken analysiert und die diesbezüglichen Risiken auf EU-Ebene reguliert.
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Can we trust the labels on products treated with biocides?
Did you know that many of the products you use are treated with biocides? They can protect against viruses and bacteria, but some of them may be harmful. An EU-wide enforcement project, checking treated articles, has shown that companies need to improve how they are labelled to ensure their safe use.
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Are companies providing the necessary chemical information to keep consumers safe?
To protect European consumers from hazardous chemicals, enforcement authorities have checked more than 1 400 substances to see if companies registered their substances and if they are providing the necessary information to ensure their safe use. In short, companies did pretty well based on this project but there is still room for improvement.
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Are imported products safe?
National EU authorities checked hazardous chemicals in imported products and found that almost one in four products were not allowed into the European market. Where does this leave the European consumer?
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Warum wir uns für „langlebige Chemikalien“ („forever chemicals“) interessieren und warum Sie es auch sollten
PFAS werden seit den 1940er Jahren in Konsumgütern verwendet. Sie sind extrem langlebig und reichern sich in der Umwelt sowie in unserem Körper an. Aus diesem Grund werden sie häufig als „langlebige Chemikalien“ bezeichnet. Untersuchungen zufolge verursachen einige von ihnen schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit wie Krebs und Leberschädigungen. Die gute Nachricht ist, dass die EU Maßnahmen zur Reduzierung ihrer Verwendung ergriffen hat.
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Ein Drittel der chemischen Erzeugnisse ist nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet
Ein EU-Durchsetzungsprojekt zeigt, dass jedes dritte kontrollierte Gemisch, wie z. B. ein Wasch- oder Reinigungsprodukt, nicht ordnungsgemäß gekennzeichnet ist. Die Inspektionen ergaben auch, dass viele der Außenverpackungen flüssiger Waschmittel einer wiederholten Verwendung nicht standhalten konnten.
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Unternehmen müssen die Aufklärung der Verbraucher über gefährliche Chemikalien verbessern
Aus einem EU-Durchsetzungsprojekt geht hervor, dass Unternehmen den Verbrauchern keine ausreichenden Informationen über besonders besorgniserregende Stoffe zur Verfügung stellen.
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Chemikalien in einer Kreislaufwirtschaft
Alle uns umgebenden Materialien – unsere Möbel, Computerbildschirme und die Kleidung, die wir tragen – bestehen aus einer Mischung aus unterschiedlichen chemischen Stoffen. Bei einer Kreislaufwirtschaft geht es um Stoffkreisläufe – darum, wie wir Materialien verwenden, wiederverwenden und entsorgen, wie wir die Abfallmengen reduzieren und wie wir dabei Ressourcen bestmöglich nutzen. Risiken für den Menschen oder für die Umwelt sollten vermieden werden, und daher sollte der Einsatz gefährlicher Chemikalien in Produkten während des gesamten Lebenszyklus verringert werden.
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Unerwünschte Stoffe in Kleidungsstücken
Die EU hat Maßnahmen ergriffen, um dafür zu sorgen, dass Textilien weniger chemische Stoffe enthalten, die bekanntermaßen Krebs verursachen, die DNA verändern oder die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.
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Chemikalien in Damenhygieneprodukten
Die EU sammelt Informationen über potenzielle Gesundheitsrisiken von Damenhygieneprodukten, nachdem Sachverständige gefährliche Chemikalien in niedrigen Konzentrationen gefunden haben.
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Glyphosat
Glyphosat ist einer der am meisten verwendeten Wirkstoffe in Pestiziden zur Verhinderung von unerwünschtem Pflanzenwachstum rund um Anbaukulturen oder zum Abtöten von Pflanzen oder Pflanzenteilen. Diese Stoffe werden häufig „Herbizide“ bzw. „Unkrautvernichtungsmittel“ genannt.
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Sind künstliche Fußballplätze sicher?
Seit vielen Jahren werden Allwetterplätze für eine Vielzahl von Sportarten genutzt, darunter Fußball, Rugby, Lacrosse und gälische Sportarten. Diese Spielflächen werden oft aus Gummigranulat hergestellt, um sie witterungsbeständig zu machen und die Stoßdämpfung und Bodenhaftung zu erhöhen. Aber ist Gummigranulat sicher?
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Bisphenol A
Bisphenol A (BPA) ist seit den 1960er Jahren auf dem Markt. Es wird in einer Vielzahl von Konsumgütern wie Plastikflaschen und Verkaufsbelegen verwendet. Aufgrund seiner gefährlichen Eigenschaften wurde BPA bereits in mehreren Produkten in der EU eingeschränkt.
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Was sind Nanomaterialien?
Nanomaterialien sind sehr klein. Und zwar wirklich winzig klein. Dabei können sie jedoch richtig große Auswirkungen auf Ihr Alltagsleben haben, die sie überaus interessant machen und weshalb man sie unbedingt kennen sollte.
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Was denken Europäer über Chemikalien?
Die Eurobarometer-Meinungsumfrage unter fast 28 000 Personen in 28 Ländern zeigt, dass 65 % der Teilnehmer im Hinblick auf eine Exposition gegenüber gefährlichen Chemikalien besorgt sind, dass 26 % sehr besorgt sind und dass 39 % in gewissem Maße besorgt sind.
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Kombinierte Wirkung von Chemikalien
Chemikalien sind überall um uns herum, aber was passiert mit unserer Gesundheit oder der Umwelt, wenn die Wirkungen einzelner Stoffe kombiniert werden?